Odontopteris alpina

Odontopteris alpina (STERNBERG) GEINITZ 1855

1833 - Neuropteris alpina STERNBERG S.76 Taf.22 Fig.2

1843 - Neuropteris confluens GUTBIER S.79

1855 - Odontopteris alpina GEINITZ S.20 Taf.26 Fig.12

1904 - Odontopteris alpina POTONIE Lif.2 S.22

1955 - Odontopteris alpina DABER S.32-33 Taf.24 Fig.1

Blattform - Blättchen sind 1 bis 3cm lang und haben eine pecopteridische Form. Sie sitzen etwas schräg an. Die Aderung ist locker und fein, aber meist deutlich zu er kennen. Mittelader ist nicht ausgeprägt, die Adern können zwei bis dreimal gegabelt sein. Diese ziehen sehr weit herab und münden odontopterisch in die Achse. Fertile Reste sind nicht bekannt. Spitze ist abgerundet . An der Achse zweiter Ordnung, können direkt Blättchen ansitzen

Achsen - sind breit bzw, längs gestreift

Wedel - Können bis zu 1m Länge erreichen, diese waren bis zu zweimal gefiedert

Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Saarland, Frankreich , Großbritannien, USA, Österreich, Schweiz Oberkarbon (Westfal C-D)

Holotypus - Sternberg 1833 Taf.22 Fig.2

Museum Zwickau Sammlung Richter Nr. 396 Fundort Zwickau

Sammlung M. Thiele-Bourcier/ Kirkel-Neuhäusel Fundort Göttelborn Westfal D / Saarland

                                                   

Meyer 10.10.2011 back /zurück